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Sternsinger 2024 Dietkirchen

mit Pfarrer Thomas Eholzer

 

 

Unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ stehen die Bewahrung der Schöpfung und der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2024. Brandrodung, Abholzung und die rücksichtslose Ausbeutung von Ressourcen zerstören die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung der südamerikanischen Länder Amazoniens. Dort und in vielen anderen Regionen der Welt setzen sich Partnerorganisationen der Sternsinger dafür ein, dass das Recht der Kinder auf eine geschützte Umwelt umgesetzt wird.

Die Aktion Dreikönigssingen 2024 bringt den Sternsingern nahe, vor welchen Herausforderungen Kinder und Jugendliche in Amazonien stehen. Sie zeigt ihnen, wie die Projektpartner der Sternsinger die jungen Menschen dabei unterstützen, ihre Umwelt und ihre Kultur zu schützen. Zugleich macht die Aktion deutlich, dass Mensch und Natur am Amazonas, aber auch hier bei uns eine Einheit bilden. Sie ermutigt die Sternsinger, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für ihr Recht auf eine gesunde Umwelt einzusetzen.

 

Sternsinger 2023 Dietkirchen

Im Jahr 2023 durften die Sternsinger, unsere verkleideten Ministranten wieder von Haus zu Haus gehen
und den Segen Gottes an die Haustüren schreiben. Dafür sammelte sie Spenden für arme Kinder in der Welt.

 

 

NNZ, 14./15.08.2021

 

 

Bezirkstagspräsident Franz Löffler (3.v.l.) mit Verantwortlichen und Gästen 

Foto: Andreas Friedl

 

 

 

 

Dietkirchener Rosenfriedhof auf der Titelseite

 

Die Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt (Nr. 30) 2020
berichtet über dern Dietkirchen Gottesacker auf ihrer Titelseite und auf der Seite 23.

 

 

Kulturpreis für den Rosenfriedhof Dietkirchen

 

 

Der Bezirk Oberpfalz zeichnet den besonderen Ort bei Pilsach aus. - 12.07.2020 14:46 Uhr

PILSACH/DIETKIRCHEN - Ein Meer aus roten Rosen grüßt den Besucher des Friedhofs in Dietkirchen, dazu sind die Gräber mit schmiedeeisernen Kreuzen und Natursteinen gestaltet. Es sei ein besonderer Ort, findet Pfarrer Thomas Eholzer. Dass der Bezirk das mit dem Kulturpreis, Bereich Friedhofskultur, würdigt, "da ist schon Stolz und Freude dabei", sagt der Geistliche.

 

Verschwenderisch üppig: Im Rosenfriedhof in Dietkirchen sprießen und blühen die Rosen. Für den besonderen Ort und dessen Pflege gab es nun den Kulturpreis des Bezirks Oberpfalz.

 

Noch stehen Termin und Rahmen nicht fest, aber eine feierliche Preisverleihung sei geplant.

Gepflegt wird der Rosenfriedhof von der Kirchenverwaltung, aktiv sind vor allem Kirchenpfleger Andreas Schuml, Anton Guttenberger, Herbert Lehmeier und Robert Kuhn. Schriftführer Alois Iberl habe die Bewerbung formuliert und abgeschickt, so Pfarrer Eholzer weiter.

Seit einigen Jahren gebe es keine chemischen Spritzmittel, sondern nur ökologische Blumenpflege.

 

© Foto: André De Geare

Kulturpreis des Bezirks Oberpfalz 2020

 

Der Rosenfriedhof Dietkirchen in der Gemeinde Pilsach ist Preisträger im Bereich „Friedhofskultur“. Die weitgehend einheitliche Gestaltung der Gräber mit handgeschmiedeten Eisenkreuzen, Grabbegrenzungen aus Natursteinen und der festgelegten Bepflanzung mit Tulpen und roten Rosen überzeugte die Juroren. Trotz des gleichförmigen Erscheinungsbilds des Friedhofs, der auch in die Denkmalliste eingetragen ist, sind die Kreuze individuell gestaltet. Die gesamte Pfarrgemeinde macht bei diesem besonderen Friedhof mit und kümmert sich – zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein – um die Instandhaltung. Alle drei Preisträger erhalten jeweils 3500 Euro Preisgeld.

 

 

 

 

 

Die Herz-Jesu-Figur zu Dietkirchen

In der Herz-Jesu-Verehrung wird den gläubigen Menschen besonders eindrücklich die Liebe Gottes vor Augen geführt.
Die Herz-Jesu-Figur, in der Kirche St. Stephanus zu Dietkirchen, zeigt dem Betrachter, dass Jesus Christus den Menschen das Leiden und das Schmerzempfinden leichter machen will.
Die Figur schaut, mit seinem Gesicht, auf die Menschen, die in der Kirche beten.
Diese Menschen, welche zum Gebet gekommen sind, tragen manches Leid und manchen Schmerz in sich.
Jesus bietet genau diesen Menschen an, ihren Schmerz und ihr Leid mitzutragen.
Diese Figur hat nicht nur das Herz sichtbar auf der Brust, sondern sie trägt zusätzlich das Kreuz und die Dornenkrone.
Hier wird das stellvertretende Leiden angedeutet, dass unser Herr für uns Menschen ertragen hat.
Unser Gott zeigt sich auf besondere Weise den leidenden Menschen.
Das Herz des Erlösers steht offen für alle, damit sie freudig schöpfen aus den Quellen des Heiles.
Pfarrer Thomas Eholzer

 

 

 

 

 

 

Nürnberger Nachrichten Zeitung

 

 

 

Andacht in Dietkirchen 29.3.2019 Mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB

Foto: Mikulasch

Foto: Mikulasch

 

Zur heiligen Messe am Drei-Königs-Tag kamen Sternsinder aus Dietkirchen und Lampertshofen zur Messe in die Pfarrkirche.

 

 

 

2019 waren in der Pfarrei Dietkirchen die Sternsindger unterwegs.

Der Rosenfriedhof

 

 

 

Erstkommunionkinder nach der Dankandacht 2016 - Foto: Hans Braun

Bei einem Festgottesdienst in der St. Johannes Kirche in Laaber hat Pfarrer Thomas Eholzer an sechs Buben und Mädchen die Erstkommunion gespendet. Vier der Kinder kommen aus Laaber, zwei aus Dietkirchen. Für Musik sorgte die Gruppe Himmelsgeflüster. Die Dankandacht gestaltete Pfarrer Thomas Eholzer mit den Erstkommunikanten in der St. Stephanus Kirche in Dietkirchen. Vorbereitet wurden die Kinder von Pfarrer Thomas Eholzer und Elisabeth Setzer. (nbs)

 

 

Sternsinger von Dietkirchen, Laaber, Lampertshofen und Lippertshofen 2016 - Foto: Schuml

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Segnung Jugendhaus 6. Dez. 2015 - Foto: Hans Braun

Das Jugendhaus in Dietkirchen nutzen und finanzieren die beiden Diözesen Eichstätt und Bamberg

von Hans Braun

Nach einer aufwendigen Sanierung für rund 400 000 Euro, erhielt das Jugendhaus in Dietkirchen am Sonntag durch Diözesanjugendseelsorger Christoph Witczak den kirchlichen Segen.

Die Kosten der Sanierung teilen sich die Diözese Eichstätt und die Erzdiözese Bamberg, da das Gebäude gemeinsam als Jugendheim genutzt wird. Ende der 80er Jahre wurde aus dem ehemaligen Pfarrhof dieses Jugendheim, das an die Stadtkirche Nürnberg verpachtet wurde. Vorwiegend wird dieser einstige Pfarrhof – vermutlich aus dem 18. Jahrhundert – von Jugendlichen und Kindern zu Wochenendaufhalten aus Nürnberg benützt. Aber auch Jugendliche und Kinder aus der Umgebung können sich dort einmieten.

Bis zum Jahr 1977 wohnte in dem Gebäude der „Urpfarrei Dietkirchen“ rund 40 Jahre Pfarrer Johann Baptist Weiß. Nach dem Tod des Geistlichen stand das Gebäude zunächst leer, bevor daraus ein Jugendheim entstand.

Beim Gottesdienst in der St. Stephans Kirche dankten der zuständige Pfarrer Thomas Eholzer aus Oberwiesenacker und der Diözesanjugendseelsorger, dass sich immer Personen zur aktiven Mithilfe an dieser Sanierung bereit gefunden hatten. Musikalisch verschönerte die Gruppe „Himmels-geflüster“ die kirchliche Feier zum zweiten Advent.

In seiner Predigt verglich Pfarrer Thomas Eholzer die Arbeiten an diesem Gebäude mit dem „Aufräumen im eigenen Herzen“. So wie dieses Jugendheim wieder in Ordnung gebracht wurde, so sollten die Gläubigen in ihrem Herzen aufräumen damit ebenfalls die Chance für Neues besteht, sagte Pfarrer Eholzer.

Der Pastoralreferent vom Jugendreferat der Stadtkirche Nürnberg, Ralf Schaffer, lud die vielen Ministranten und Jugendlichen der Pfarrei Dietkirchen ein, selbst in diesem Jugendheim einmal unbeschwerte Tage zu verbringen.

Schaffer berichtete, dass nach der noch bevorstehenden Sanierung der Außenanlagen im Frühjahr ein großes Einweihungsfest geplant wird. Der besondere Dank von Ralf Schaffer galt der Familie Altmann, in erster Linie aber Josefine Altmann die seit über 30 Jahren als Hausmeisterin des Gebäudes tätig war und jetzt aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt zur Verfügung stellte. Nachfolgerin ist Lisa Mertl aus Lauterhofen, die in der Diözese Eichstätt bereits seit 24 Jahren als Verwaltungs-Fachkraft tätig ist.Erneuert wurden bei der Sanierung die Fenster und die Fassade und der bislang dreistufige Eingang wurde ebenerdig gemacht. Angebaut wurde ein Lagerraum mit WC’s die von den Besuchern der Kirche und des bekannten Rosenfriedhofes benützt werden können. Die neue Heizanlage des Gebäudes wurde auf Pellets umgestellt und das Warmwasser kommt jetzt über eine Solaranlage. Erneuert wurden die Böden der Schlafräume und die komplette Küche. Wie hierzu der beauftragte Architekt Alois Iberl aus Hilzhofen, der selbst Mitglied in der Kirchenverwaltung ist, gegenüber dem Tagblatt sagte, werden bei den Außenanlagen noch weitere Parkplätze geschaffen. Es folgt noch eine Begrünung und Einzäunung. Auf dem Rasenfeld werden Spielgeräte errichtet.

Für einen Aufenthalt können sich Jugendliche aber auch Familien mit ihren Kindern auf der Homepage www.katholischejugend-nuernberg.de für einen Aufenthalt in Dietkirchen anmelden. Die Übernachtung kostet pro Person sieben Euro und zusätzlich fallen für die Gruppe noch 30 Euro.

 

 

Ministranten der Pfarrkirche Dietkirchen mit Pfarrdaministrator Thomas Eholzer

Dietkichen      Die katholische Pfarrgemeinde von Dietkirchen freute sich darüber, dass 7 Kinder (3 Mädchen und 4 Buben) sich am Sonntag, 2. August, bereit erklärt haben als Ministranten beim Gottesdienst ihrer Kirchengemeinde mitzuwirken und dadurch die heiligen Messen lebendiger und schöner zu machen. Am Ende des Gottesdienstes wurden auch 2 langjährige Ministranten mit 6 bzw. 5 jähriger Dienstzeit aus ihrem Dienst verabschiedet. Ministranten sind in der Katholischen Kirche meistens Kinder, welche bei der heiligen Messe und bei anderen kirchlichen Feiern mitwirken und durch ihr eigenes Mitfeiern und kleine Aufgaben, die sie erfüllen, den Gottesdienst bereichern. Die Pfarrei St. Stephanus zu Dietkirchen hat jetzt 10 Ministranten, die regelmäßig ihren Dienst in ihrer Pfarrkirche verrichten.

 

 

Erstkommunion Dietkirchen 2015 - Foto: Sandra Spies

 

 

 

 

Volkstrauertag 2014 - Foto: Schuml

Gottesdienstzeiten

Heilige Messe siehe Oberwiesenacker